ERASMUS PLUS VOLTERRA 2017

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Unsere Gruppe

  Alexandra Aicheler, Raumausstatterin, 23, Arbeitsplatz: Etruskisches Museum,
Spitzname:
- Alex - Chaleksantra - Mutti, Lieblingswoerter: - quasi - Heimadland - molto geilo,

Alex
, auch Gruppenmutti genannt, machte ihrem Namen alle Ehre.Sie redet im Schlaf - bekommt schon beim geringsten Alkoholkonsum eine rote Birne - ist beim Arbeiten bissig. Sie stand jeden Morgen puenktlich fuenf Minuten vor dem Weckerklingeln auf, um eine Tour durchs Haus zu machen und alle zu wecken.Alex uebernahm in der Gruppe eine fuehrende Rolle und trug einen grossen Anteil zur Gruppenorganisation bei. Alex konnte schnell gefallen an der Arbeit im Museum finden. Der Pinsel lag ihr von Tag zu Tag besser in der Hand und schnell fing sie an in Farben zu denken. Hatte sie schlecht geschlafen fing der Tag erstmal tiefschwarz an, nach dem ersten Kaffee war er dann Weinrot, ging es abends noch ins Fitness konnte der Tag auch noch in einem leuchtenden Magentarot ausklingen. Blieb die Woche trotz allem schwarz musste sie am Wochenende eine Shoppingtour in den kleinen Staedtchen der Toskana machen um Schnaeppchen zu jagen und somit die Woche aufzuhellen. Als Gruppenmutti hatte sie auch die Funktion der Seelsorgerin inne, dabei hatte sie fuer jeden ein offenes Ohr egal zu welcher Zeit. Nach dem Motto: "Ja niemandem auf die Fuesse treten", ist Alex viel zu gutmuetig.
Rafael Fabriz, Zimmermann, 20 Arbeitsplatz: Fondazione
Spitzname: - Rafa - DJ Götzi - Tuffi
Lieblingswörter
- slimmste - Digger beste - Freunde (Peter Maffay Dubel) - ich brauchs heut

Rafael
spielt gerne "Summer of 69" auf der Gitarre - tätowiert - Auto dient als Pfandflaschen-Wertanlage, Rafa glänzte zunächst mit deutscher Pünktlichkeit, indem er erstmal 6 Stunden zu spät anreiste. Zeitliche Einbußen, zum Beispiel beim Aufstehen, machte er dennoch geschickt durch stark überhöhte Geschwindigkeit auf dem Weg zur Arbeit wieder wett. So ließ der erste Reifenwechsel nicht lange auf sich warten. Rafa unterhielt die Gruppe gerne mit Gitarrenstücken wie "Summer of 69", "Sommer von 69" oder "Estate di 69". Unter der Dusche sang er mit Kollege Rogge gerne lautstark die verschiedensten Musicalstücke. Mit seiner quikigen Lebhaftigkeit bereicherte er das Gruppenleben enorm.
 
  Heiko Witzani, Elektroniker, 20 Arbeitsplatz: Fondazione
Spitzname:
- Eiko
Lieblingswörter
- Bring mir au eins mit - Ich muss immer euern Scheiß machen!

Heiko
sitzt gerne lange am Feuer - Sein Herz schlägt für Schlager und schwäbische Musik - Morgenmuffel - ist die Ruhe selbst. Heiko als ruhiger Rumhocker hat sich bei der Arbeit als eifriger Elektriker etabliert. Mit Silikon kennt er sich nach diesen 3 Monaten bestens aus, denn sein Aufgabenfeld war breit gestaffelt und er führte viele fachfremde Arbeiten durch. Er war ein dauerhafter Ruhepol in der Gruppe und ließ sich durch nichts beirren.
Lennart Recker, Schreiner, 19 Beruf: Arbeitsplatz: Schreinerei- Carpentiere Falegnameria
Spitzname:
- Lenny - Mönch - Captain Igloo

Lennart
regt sich gerne auf - Feuer machen - stille Wasser sind tief - lacht gerne und viel - mag Faultiere Lennart, der Spezialist fürs Feuer, verbringt seine Abende gerne dort und hält Pläuschchen mit seinen Kollegen. Seine Arbeit in der Schreinerei führte er oft akkurat aus. Sein Motto war stets: "Holz ist Leben!!!". Sein Feierabendbier genießt er gerne mit deutsch/schwäbischer Musik. Lennart vespeiste für sein Leben gerne deutsche Wurstprodukte, welche er in Volterra oft missen musste. Für ein gutes Feuer war Lennart immer zu haben, deshalb karrte er jeden Abend frisch geschlagenes Holz vor die Hütte, um abends einheizen zu können.
 
  Victor Aidam, Maler und Lackierer, 22 Arbeitsplatz: Etruskisches Museum
Spitzname:
- Vickie - Tartaruga
Lieblingswörter: Erdbeerkäse - aber nur bei Vollmond - Dachs oder Biber (Waschbär) - heute ist nicht mein Tag - richtige Faggots

Victors
Angewohnheiten: - Zigarre rauchen - Internet im Haus leer saugen, durch krankhaften Serienkonsum - konsequent verschlafen - unnützes Wissen Level 3000 - Tiergeräusche imitieren. Der zutrauliche Zooliebhaber Victor steht jeden Morgen fünf Minuten vor Abfahrt auf, um kurz darauf festzustellen, dass heute nicht sein Tag ist. Am liebsten liegt Victor auf dem unglaublich bequemen Sofa oder in seinem Bett. Auf seinem Stammplatz im Esszimmer streamt er stundenlang Serien. Auf der Arbeit schaffte er es immer wieder aufs Neue seine Arbeitskollegen mit sinnfreien Themen zum Lachen zu bringen. Da Victor ein sehr selbstkritischer Mensch ist und mit seiner Arbeit nie zufrieden ist, muss er seinen Frust hin und wieder mal auslassen.

Janina Scheurer, Steinmetzin, 23,
Arbeitsplatz:
Alabaster Werkstatt
Spitzname:
- Schluckspecht - Janinchen Lieblingswörter - "Eigentlich bin ich härteres gewöhnt"

Janina
- hat alle lieb - liest viel - hört viel Musik. In die Gruppe integrierte sie sich als normalerweise ruhiges Persönchen - wenn Janina kommt scheint immer die Sonne, auf der Arbeit beweist sie viel Feingefühl am typisch volterranischen Alabaster.

 
  Tobias Denk, Maurer, 20, Arbeitsplatz: Fondazione Spitzname: - Tobschge
Lieblingswörter: Fly like a bird skyr skyr...

Tobisa Angewohnheiten:
- morgens das Licht anlassen, wenn er als erstes aufsteht, immer - Nachttisch abräumen - Durchs Haus schlurchen - Seine Wäsche in der Sporttasche trocknen - hat Angst im Dunkeln - absolut übertrieben kitzelig. Bei Tobschge geht es immer der Nase nach. Auf der Arbeit war es ihm stets wichtig ein gutes Ergebnis zu erzielen, egal auf welche Art und Weise. Nach dem Motto ein Keil mehr oder weniger schadet nie arbeitete er sehr präzise und mit viel Elan. Bei deutscher Schlagermusik blühte er richtig auf und brachte die Gruppe immer zum lachen.

Fabian Rockenstein, Installateur SHK, 23, Arbeitsplatz: auf verschiedenen Baustellen in und um Volterra
Spitzname
: - Rogge
Lieblingswörter
- Höööööööölllle - Ey wat is dat denn?

Fabians
Angewohnheiten: - Morgenmuffel - jede Woche zum Friseur gehen. Mit seiner Größe überragte er alle und hatte so stets einen guten Überblick. Rogge ist ein tiefenentspannter Mensch, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt. Bei geselligen Abenden an der Feuerstelle konnte Rogge mit seinen zahlreichen Imitationen auf verschiedene Videos die Gruppe immer wieder zum Lachen bringen und für Stimmung sorgen. Rogge machte sich am Feuer mit seiner UE-Boom einen Namen als DJ, sein Hauptgenre waren Kirchenlieder und schwäbische Musik. In Vile hat sich Rogge schnell eingelebt, besonders gefielen ihm das wohlige Ambiente des Zimmers und die angenehmen Temperaturen.

 
 

Franziska Hurst, Maler- und Lackiererin, 21, Arbeitsplatz: Etruskisches Museum

Nick Schirowski, Stuckateur, 19, Arbeitsplatz: Etruskisches Museum
Spitzname:
"der" Nick, - Harry aus den 80ern alias Marv - dieser Ragazzo - der "der" Nick - Niggs - Nicki, Lieblingswörter: - Reis ist keine Grundlage! - odore - Oine Butze - Ida! Kaffee!!!! - Angeli!

Nicks
Angewohnheiten: - seine Füße beim Laufen nicht anheben und somit durch die Gegend schlurchen - abends spazieren gehen - Mützenträger. Nach der Arbeit sah man Nick oft am Feuer sitzen und ein Bier trinken. Bei seinem Lieblingsspiel, dem würfeln, war Nick nicht immer erfolgreich. Als Stuckateur verstärkte er das Team im Museum und führte seine Arbeit mit vollem Elan aus. Dabei unterhielt er die Gruppe mit geistreichen Kommentaren und brisanten Themen.

 
  Sina Schmidt, Schreinerin, 23 , Arbeitsplatz: Schreinerei - Carpentiere Falegnameria
Spitzname:
- Sinibi - Zina - Zinschgo - Sine - Sinibert - Kurtisina - Sinibini
Lieblingswörter: immer - reflektieren - Emanzipation - Ich kann nicht fangen - ich hab keine 3D-Sicht

Sina
und ihre Angewohnheiten: - alle Wörter sind ihre Lieblingswörter - Nichts verkommen lassen - Smalltalk (in sämtlichen Sprachen) - ist verrückt nach Einhörnern - Sina ist ein sehr offener und sportlicher Typ, wenn sie nicht gerade Marathons läuft oder 250 Situps am Stück macht, überrascht sie mit ihrer Sprachbegabung. Am liebsten führt sie intensiven Smalltalk. Ihre Aufgabe als Gruppensprecherin bzw. Außenministerin der Gruppe führte sie zufriedenstellend aus, dabei versuchte sie allen gerecht zu werden. Wenn ihr die Aufgaben einmal zu Kopf stiegen, half ihr ein mentaler Monolog mit Einhorn Alisha oder Waschbär Forgo den Stress zu bewältigen. Als leidenschaftliche Köchin lag ihr das Nudelholz stets gut in der Hand. Beim Kochen mit Sina hatte man als Küchenhilfe nichts zu sagen und zu lachen. Sina liebt es Sachen zu hinterfragen um damit ihren Wissendurst zu stillen. Da Sina ein echter Naturfreak ist, liebt sie es Zeit im Grünen zu verbringen und dort die Dinge zu erforschen. Mit ihrem weiblichen Charme versuchte Sina in der Schreinerei die angenehmen Aufgaben zu ergattern. Mit ihrer sympathisch, durchgeknallten und herzlichen Art, ist Sina eine Bereicherung für die Gruppe und die italienischen Partner.


Lukas Köhler
, Maurer, 20 Arbeitsplatz: Etruskisches Museum
Spitzname:
- LuLu - Lukako - Luki - Brummelbär - Maulende Mürthe - Papa.
Lieblingswörter
- kernreudig - Des kotzt mich an - stier - wat weiß ich denn - ohaaaa als ob… - Ohne Witz! - stark - Probs an dich..

Lukas
Angewohnheiten: - Bachelor schauen - pingelig sein - Morgenmuffel - mag kein Nachtisch - brummelt und motzt gerne wegen der ein oder anderen Sache - er bezeichnet sich selber nicht als pingelig sondern GERADLINIG Das Gruppenleben wäre ohne Lukas schier unmöglich gewesen, denn ohne seine akkurat aufgestellten Koch- und Putzpläne (mit Lineal gezeichnet) wären wir im Dreck versunken. Die ganze Gruppe wurde von seinem Lachen angesteckt. Eine absolute Katastrophe war der erste Gang zum Friseur, denn die Frisörin hat die Frechheit besessen, seine Haare nicht ordnungsgemäß auszudünnen, um dies zu kompensieren musste er statt einer halben Tube Gel eine Ganze in die Haare schmieren. Ein absolutes Muss war dreimal in der Woche der Gang ins Fitnessstudio.

 
  Steffen Welz, Beton- und Stahlbetonbauer,20, Arbeitsplatz: Fondazione
Spitzname:
- Steffi - Stefano - Steeefenbär - Schteeefen
Lieblingswörter:
- Des isch doch scheiße! - ooohhh maaan - Wat is dat denn?

Steffen und seine Angewohnheiten: - Motzen - Fluchen - In der Nacht Bäume sägen - Zahnpasta schnorren - die Lage schlimmer darstellen als sie eigentlich ist - Bananenliebhaber - pflegt gerne seine Waden - trocknet seine Wäsche gerne mit Tobi in der Sporttasche - Steffen sagte immer das was er dachte ohne Rücksicht auf Verluste. Bei jeder Gelegnheit fand er einen Anlass zum Bruddeln. Bei der Arbeit zeigte Steffen wie schwungvoll er mit der Kelle und Spachtel umgehen kann. Er arbeitete als hätte er nie etwas anderes gemacht. Er etablierte sich als eifriger Schlagerspülmeister in die Gruppe und spülte sich somit in die Herzen.

Rebecca Junger, Schreinerin, 23 Arbeitsplatz: Fondazione
Spitzname:
- Beccy - Räbbädebäbs - Beggo - Bro Lieblingswörter: - vaffanculo - Vai vai - Süß - Farci una sega
Rebecca und ihre Angewohnheiten: - mit ??? einschlafen - macht die besten Salatsoßen - ist verrückt nach schlechten Horrorfilmen - hatte einen Football namens Samy Beccy lässt sich nicht vom Leben stressen, sollte doch ein Hauch von Stress auftauchen bekämpft sie diesen mit exzessiven Shoppingtouren und selbstgemachten Latte Macchiato mit sieben verschiedenen Nuancen. Nach dem Arbeiten wird die Schreinerkluft in die Ecke gepfeffert und in eine leopardengemusterte Chillerhose eingetauscht. Eigentlich ist Rebecca supersportlich und isst abends am liebsten einen fetten Salat..., Durch ihre besonders umgängliche und lässige Art sorgte sie stets für gute Stimmung in der Gruppe.

 
  Fabian G., Zimmermann, 22, Arbeitsplatz: Schreinerei - Carpentiere Falegnameria
Spitzname:
- Tintling - Fabe - Principessa Lieblingswörter: - Oha krass - bor jaha - scheiß…..

Fabians
Angewohnheiten: macht keine Türen zu - Topausstattung bei technischen Geräten, MP3-Player, Fabe ist ein von Wahnsinn geprägter Tintling und Naturliebhaber. Seine erste Fahrstunde gab ihm Schreiner Lennart, welche er mit Bravour meisterte. Unter dem Motto: "ein schlechter Dachdecker ist immer noch ein guter Schreiner" konnte Fabe sein Können am Arbeitsplatz unter Beweis stellen.

Patrizia Cialfi Fotografin, 24 , Arbeitsplatz: Überall
Spitzname:
- Patty - PatRizzi - Patroschia , Lieblingswörter:- Zähnchen putzen - Jetzt ist der Drops gelutscht - Verdammte Axt - Gesundi - Guts Nächtle

Patrizias
Angewohnheiten: - liebt Käsekuchen - liebt Kartoffeln noch mehr wie Käsekuchen - liebt Käseflips - Getränke antrinken und stehen lassen Patty ist anders, sie spricht nicht unsere Sprache, aber das ist nicht schlimm. Auch wenn Patty kein schwäbisch spricht haben wir sie trotzdem sofort ins Herz geschlossen. Sie weckt andere indem sie auf deren Matratze hüpft. Patty wird stets von ihrer frechen Schnauze und ihrer Kamera begleitet. Da sie leider nicht mit einem guten Orientierungssinn gesegnet ist, brauchte sie für einen 5-Minütigen Weg in Florenz schlappe 2 Stunden. Dabei gingen komischerweise eine Brille und ein Piercing verloren. Mit ihren Spiegelreflex- und Polaroid Bildern bereicherte sie die Gruppe mit vielen schönen Momentaufnahmen.