Leonardo-Projekt 2012
in Volterra

7. Januar bis 31. März 2012
Tagebuch

Unsere Gruppe
Warum habe ic
h beim Leonardo-Projekt mitgemacht und was waren meine Highlights?


Christian Czuka, 20, Schreiner
Ich habe mitgemacht um das Land und die Kultur Italiens kennen zu lernen. Um zusammen mit anderen Junghandwerkern gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten und neue Techniken zu lernen. Mein schönster Moment in Italien war, als ich in Rom auf der Engelsburg stand, nochmal über die vergangenen Monate nachdachte und dabei über ganz Rom schauen konnte. Außerdem war für mich die Wanderung durch die eingeschneiten Hügel von Volterra gemeinsam mit Marvin und Tobias ein Highlight.

Dennis Hauck, 20, Schreiner

Um die Erfahrung zu machen, wie es ist in einer großen Gruppe zu leben und zu wohnen. Zudem interessierte mich wie die Kultur in einem anderen Land ist und um Arbeitserfahrung zu sammeln.

Ein schöner Moment von vielen war in der vorletzten Woche, als wir in der Gruppe zusammen am Lagerfeuer saßen und über die bis dahin vergangenen 2 ½ Monate sprachen.

Christina Dischner, 23, Stuckateurin

Meine berufliche Weiterbildung und die Flucht vor dem deutschen Winter !

Drei Monate inmitten der Natur der Toscana, ein "Batzen" italienischer Freunde und natürlich die anderen Leonardos.


Jonas Lorenz, 19, Maurer

Ich bin nach Italien gegangen um mich weiter zu bilden und um neue Methoden in meinem Beruf zu erlernen.

Mein "Highlight" in Italien waren die Ausflüge nach Pisa, Rom und an das Meer und all die gute Tage in Italien.


Julia Schlaghaufer, 21 Jahre, Friseurin

Um meine berufliche Erfahrungen zu vertiefen und um neue Methoden kennen zu lernen, Anregungen für meinen persönlichen Stil beim Haare schneiden zu sammeln. Die Sprache, Kultur und Menschen aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Die Picasso Ausstellung in Pisa, die Ausflüge nach Rom, Florenz und zu den heißen Quellen von Saturnia waren meine Highlights.


Kadir Uzunsakaloglu, 22, Stuckateur

Um mich beruflich und persönlich weiter zu bilden und weil es eine einmalige Chance ist in einer Gruppe im Ausland zu arbeiten.

Meine Highlights waren der Ausflug nach Rom und die Partys.

Manuel Brosi, 19, Stuckateur

Um neue Leute kennen zu lernen und mich beruflich und auch sprachlich weiter zu bilden

Mein "Highlight" war der Ausflug mit allen nach Rom.

Marvin Joas, 20, Schreiner

Ich bin zum Leonardo-Projekt gegangen um mich persönlich und beruflich weiter zu entwickeln und um kennen zu lernen wie es ist in einer großen Gruppe zu leben.

Mein "Highlight" in Italien war der Ausflug nach Rom und die Wanderung, die ich mit zwei anderen aus der Gruppe machte, als wir in Vile eingeschneit waren und wir uns zur Villa Palagione hoch gekämpft haben.

Sebastian Gärtner, 22, Schreiner

Um in meinem Handwerk meine Kenntnisse zu erweitern, schöne sowie persönliche Erfahrungen zu machen im Bezug auf das Zusammenleben in einer Gruppe.

Mein Highlight waren die Ausflüge nach Rom, nach Cecina ans Meer und der schiefe Turm von Pisa.

Theo Langsam, 20,
Beton- und Stahlbetonbauer


Um das Leben in einer großen Gruppe kennen zu lernen und um mich beruflich sowie sprachlich in einem fremden Umfeld zurecht zu finden.

Mein "Highlight" war das Gruppenleben, die Partys zusammen mit allen, unser Ausflug nach Rom und das abschließende Lagerfeuer am letzten Wochenende.

Thomas Grau, 20, Maler und Lackierer
Ich habe an diesem Projekt teilgenommen, da es eine einmalige Chance ist, sich in so einem Umfeld menschlich und beruflich weiterzubilden.
Als Highlight ziehe ich aus diesem Projekt den zwischenmenschlichen Aspekt. Es ist eine Erfahrung wert sich so etwas zu stellen und bringt dich im weiteren Verlauf des Leben weiter, da du selbst Verantwortung und gewisse Verpflichtungen mit dir trägst. Als weiteres Highlight ist es eine völlig andere Kultur zu erleben und vor allem zu leben.

Thomas Heth, 19, Maler und Lackierer

Um neue Leute kennen zu lernen und mich beruflich wie auch sprachlich weiter zu bilden.

Highlight: Die beste und gemeinsame Zeit mit allen in Rom.

Tobias Neumann, 21 Jahre, Maler und Lackierer

Um die italienische Sprache zu erlernen, neue Leute sowie andere Arbeitstechniken und Materialien kennen zu lernen.

Der Ausflug nach Rom, die Schneewanderung zur Villa mit Marvin und Christian.


Ann-Kristin Jünemann, 19 Jahre, Absolventin eines freiwilliges sozialen Jahres (FSJ) in der Villa Palagione

Ich bin hier, um ein freiwilliges soziales Jahr in Italien zu machen und dabei die Sprache und die reiche Lebensart zu leben. In diesen drei einmaligen Monaten außerdem um die Leonardos zu begleiten und zu unterstützen. Danke euch für diese ungeahnte Zeit!
Highlights: die Brunnen Roms bei Nacht und das abendliche Tischkickern zusammen in "Il Vile"




Ciao......Grazie!!!


 

Florian ProßArmin HummelDorina MorinaGwen KüblerJohannes BinderStefanie KaiserLara WelterlinFranziska  RohnerMario ScapatiJan ZieglerChristoph TraubSebastian TöpferNail YigitInga HillmannRichard StummerMelanie Scheib