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Um den Wänden in der großen Halle des alten Krankenhauses mehr Festigkeit
zu geben, werden im Abstand von 25 cm Löcher mit den Tiefen von
25, 50 und 75cm gebohrt. Im Anschluss werden Schläuche eingeführt.
Durch diese wird das Mauerwerk mit reichlich Wasser gespült,
das lose Gestein wird heraus geschwemmt. In das noch feuchte Bohrloch
wird mit ca. 40 psi ein hydraulischer Kalk mit Druck eingeführt,
der die Risse und Fugen auffüllt und somit die Wände stabilisiert.
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